Willkommen zu Herbst in der Helferei ’25

Willkommen zu Herbst in der Helferei ’25

Liebe GönnerInnen, liebes Publikum,

wir feiern in den Konzerten zwischen dem 15. und 20. September das 20-jährige Jubiläum unserer Konzertwoche Herbst in der Helferei. Ein erinnernder Blick in die Chronik des Festivals macht uns ein wenig stolz und sehr glücklich, imZusammenspiel mit Ihnen so Vieles erreicht zu haben. Wer war doch (u.a.!) schon alles bei uns unterm Grossmünster: Maisky und Kopatchinskaja, Giora Feidman und Avi Avital, das Quatuor Ébène und und..

In den Jahren seines Bestehens hat das Festival sich bei Ihnen, unserem Publikum, dort seinen festen Platz erobert, wo Sie es auch auf dem Zürcher Stadtplan finden: nämlich im Herzen.

Wir feiern 2025 mit KünstlerInnen, denen die Konzertwoche ihren besonderen Charme dadurch verdankt, dass sie schon bei uns konzertiert haben: dem jungen Festivalorchester Stringendo und dem Schweizer Oktett, Julia Schiwowa und Sammy Zünd, Fabio di Càsola und André Bellmont. Hinzu kommen neue Gäste, die koreanisch-amerikanische Dirigentin Holly Hyun Choe und der israelische Geiger Vadim Gluzman, der Schweizer Hollywoodstar Martin Tillmann und der kreative «Stimmentänzer» Martin O., der ukrainische Pianist Alexey Botvinov und viele andere mehr.

20 Jahre Herbst in der Helferei bedeuten auch: dass zahlreiche KünstlerInnen, die vormals als das Morgen bei uns zu Gast waren, mittlerweile längst zum Heute avanciert sind. Das ist vermutlich das schönste Geschenk für uns als Konzertveranstalter.

Auch künftig wollen wir Brückenbauer unserer musikalischen Träume sein, indem wir

das generationenübergreifende Prinzip nachhaltig fördern; es löst bei den NachwuchsmusikerInnen wichtige Entwicklungsprozesse aus und im Publikum grösste Begeisterung. Das bewährte Rezept wird uns weiterhin anleiten und inspirieren: international-arrivierte MusikerInnen und noch in ihrer Ausbildung befindliche Talente zusammenzubringen zu musikalischen Begegnungen, in denen sich Erfahrung und Interpretationsreife der Professionellen mit der Dynamik junger KünstlerInnen, ihrem Feuer und der Bedingungslosigkeit noch grenzenloser Ansprüche zu besonderen Erlebnissen verbinden.

All demnach bin ich fortwährend dankbar für Ihre Verbundenheit und in wachsender Vorfreude auf Musikalische Begegnungen von Heute und Morgen

Ihr Jens Lohmann