Sie erkundete die Welt der historischen Tasteninstrumente (Cembalo, Orgel, Hammerklavier) in Budapest, Szentendre, Wien, Lyon, Siena, Basel und Zürich. Sie vertiefte ausserdem ihre Kenntnisse im Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 2014 gewann sie in Lugano den internationalen Wettbewerbspreis „Gianni Bergamo“ für ihr Cembalospiel. Seitdem musizierte sie u.a. mit Daniel Hope und dem Kammerorchester Basel durch Süd-Amerika und als Gastspielerin mit verschiedenen renommierten Orchestern und Ensembles im In- und Ausland. Als Mitarbeiterin vom Institute For Music Research an der Zürcher Hochschule der Künste dokumentierte sie das Leben der Geigerin Stefi Geyer (1888-1956) in einer Buchpublikation. Ihre erste CD Bartók & Baroque am Cembalo mit persönlicher Empfehlung des Sohns Péter Bartók wurde in die 50 besten Aufnahmen des Jahres 2018 von der holländischen Zeitschrift De Volkskrant gewählt; ihre zweite CD erscheint mit eigens konzipiertem Kurzfilm im November 2019, der hochtalentierten Schwester Maria Anna Nannerl Mozart gewidmet.