Wenn das Publikum dem Oboenspiel des Weltstars zuhört, schwärmt es von seiner Klangschönheit und Intensität und davon, dass er sein Instrument wie eine menschliche Stimme erklingen lassen kann.
Er studierte bei Scheuer, Meerwein, Goritzki und Bourgue und begann seine Laufbahn bei den Bamberger Symphonikern, bevor er zu den Berliner Philharmonikern wechselte. Als Solist ist Albrecht Mayer sehr gefragt und gründete sein eigenes Ensemble New Seasons. 2007 fand sein Debut in der Carnegie Hall statt.
Auf der Suche nach neuem Repertoire entstanden die Bach-Transkriptionen
«Lieder ohne Worte» sowie Händel-Transkriptionen, die sogar den Sprung in die deutschen Pop-Charts schafften. Es folgten mehrere CDs mit bemerkenswertem Echo, so «Auf Mozarts Spuren», «In Venice» oder «Bonjour de Paris».
Neben seiner solistischen Tätigkeit tritt Albrecht Mayer als Dirigent in Erscheinung, mit Orchestern aus Korea, China, Polen, England und Deutschland. In Hitzacker hat er sein eigenes Festival gegründet.
Dreimal wurde Albrecht Mayer mit dem ECHO KLASSIK ausgezeichnet sowie dem E.T.A. Hoffmann-Kulturpreis seiner Heimatstadt Bamberg.